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Wechsel an der Spitze der OÖGKK: Mag. Dr. Andrea Wesenauer wurde zur neuen Direktorin bestellt. Sie folgt mit 1. Jänner 2011 Hans Popper, der in den Ruhestand tritt, nach. Wesenauer studierte Betriebswirtschaft in Linz sowie Organisationsentwicklung an der Uni Klagenfurt. Sie ist seit 1994 bei der OÖGKK beschäftigt, seit 2004 leitete sie als Ressortdirektorin den größten Unternehmensbereich der OÖGKK. Seit 2007 ist sie auch Managerin der Controllinggruppe der österreichischen Sozialversicherung.
Der Vorstand der OÖ Gebietskrankenkasse hat in seiner Sitzung am 6. Oktober einstimmig Mag. Dr. Andrea Wesenauer zur neuen Leitenden Angestellten bestellt. Der Beschluss des Vorstandes bedarf zu seiner formellen Wirksamkeit noch der Zustimmung der Kontrollversammlung der OÖGKK sowie des Gesundheitsministers.
Andrea Wesenauer wurde 1967 in Mondsee geboren. Nach der Matura
studierte sie Betriebswirtschaft in Linz. An der Universität
Klagenfurt absolvierte sie das Doktorratsstudium der Gruppendynamik und Organisationsentwicklung. 1994 trat Andrea Wesenauer in die OÖGKK ein, wo sie zwei Jahre später die Leitung der Abteilung Betriebswirtschaft übernahm und damit für Controlling und Einkauf der OÖGKK verantwortlich zeichnete. 2004 wurde sie Ressortdirektorin für die Bereiche Kundenservice und eigene medizinische Einrichtungen. 2007 wurde Andrea Wesenauer zur Managerin der trägerübergreifenden Controllinggruppe der österreichischen Sozialversicherung bestellt.
Als Expertin für Steuerung und Planung im Gesundheitswesen hat die neue OÖGKK-Direktorin eine lange Publikationsliste an Fachartikeln und Büchern vorzuweisen. Das Themenspektrum reicht vom Controlling und Innovationsmanagement über die Balanced Scorecard bis zu Fragen der sozialen Verteilungsgerechtigkeit von Gesundheitsleistungen. Die neue OÖGKK-Direktorin lebt in Leonding.
"Andrea Wesenauer wurde von den Vertretern der Versicherten und
der Dienstgeber einstimmig bestellt, weil sie unser gemeinsames Vertrauen genießt. Sie ist nicht nur eine anerkannte Expertin in Fragen des Managements und der Steuerung im Gesundheitsbereich, sondern verfügt auch über ein ausgeprägtes soziales Bewusstsein und soziale Kompetenz", betont OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth.
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