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Um die Auslandsniederlassungen der Raiffeisen Bankengruppe bestmöglich in ihren IT-Belangen servicierenund unterstützen zu können, wurde in der Raiffeisen Informatik eine neue Stabsstelle „Auslandsbanken IT Services“ gegründet. Dr. Christian Weiland hat die Leitung dieses strategisch wichtigen Bereiches übernommen.
Die Raiffeisen Bankengruppe betreibt mit rund 3.000 Geschäftsstellen eines der größten Bankennetzwerke in Zentral- und Osteuropa. Ihre führende Rolle zeigt sich auch an der guten Positionierung ihrer Netzwerkbanken in den jeweiligen Märkten. Ende 2009 zählten 6 Netzwerkbanken der Raiffeisen International zu den Top-3-Banken ihres Landes. Die neue Raiffeisen Informatik Organisationseinheit „Auslandsbanken IT Services“ ist Ansprechpartner in Bezug auf Informationstechnologie Themen für die Auslandsbanken.
Ziel ist es, als zuverlässiger und vorausschauender Ansprechpartner vor allem Partner für die Raiffeisen Auslandsbanken und IT-Berater für deren strategische IT-Entwicklung zu sein. „Nicht nur in Zeiten volatiler Märkte ist es wichtig, einen verlässlichen und qualitätsbewussten IT-Partner an seiner Seite zu wissen. Mein Ziel ist, diese Partnerschaft zwischen Raiffeisen Informatik und den Auslandsbanken im Sinne des Raiffeisen Verständnis nachhaltig auf- und auszubauen“, betont Weiland.
Dr. Christian Weiland promovierte an der Wirtschaftsuniversität Wien in Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Er sammelte umfangreiche Auslandserfahrung im operativen Audit, da er für den Chemie- und Pharmakonzern Sandoz in der Schweiz tätig war. Ab 1993 verantwortete er als Vorstand bei bauMaxin Ungarn den Aufbau der Marktkette.
2000 wechselte Weiland in die IT-Branche und leitete für IBM Österreich den Bereich IT Outsourcing. Nach einer Verpflichtung als Retailmanager für 400 Tankstellen der OMV Deutschland war der erfahrene Manager als VicePresident für den geschäftlichen Erfolg der S&T Gruppe in sechs osteuropäischen Ländern verantwortlich, ehe er 2009 zur Raiffeisen Informatik wechselte.
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