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Gerhard Wagner ist ab 1. Juli der neue Leiter der OMV Raffinerie Schwechat. Er übernimmt die Funktion von Johann Kaltenbrunner, der nach 17 Jahren an der Spitze der Raffinerie Schwechat in den Ruhestand tritt.
Wagner ist damit verantwortlich für eine der größten und modernsten Binnenraffinerien Europas mit einer Rohölverarbeitungskapazität von 9,6 Mio t pro Jahr sowie für die dazugehörenden Tankläger Lobau und St. Valentin und für insgesamt mehr als 800 Mitarbeiter.
Gerhard Wagners Werdegang bei der OMV beginnt unmittelbar nach seinem Studium der Chemie an der Ludwig Maximilians Universität in München. Im Oktober 1991 beginnt er seine Tätigkeit als Chemiker im Betriebslabor der OMV Deutschland. Bereits ein Jahr später wird der gebürtige Bayer Leiter des Betriebslabors der Raffinerie Burghausen. 1996 wechselt Wagner in den Produktionsbereich Tankläger, Transport, Disposition und Pipelines und Ende 1997 in die Stabsstelle/Planung der Hauptabteilung Produktion, deren Leitung er im Herbst 1998 antritt. Im Januar 2002 übernimmt er schließlich die Produktionsleitung der Raffinerie Burghausen und vertritt damit auch den Werkleiter. Im Juli 2007 wechselt Wagner als Produktionsleiter in die Raffinerie Schwechat, deren Leitung er nun übernimmt.
„Bereit zu sein, neue Wege zu suchen und zu finden, zu jeder Zeit professionell zu denken und zu handeln und das gemeinsame Ganze dabei partnerschaftlich angehen“, so beschreibt Gerhard Wagner sein berufliches und privates Lebensmotto.
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