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Mit einem Gesamtkostenaufwand von etwa 1,1 Millionen Euro hat die Gewista die komplette Stadtmöblierung in der Favoritenstraße erneuert. In nur zweieinhalb Monaten wurden in der gesamten Fußgängerzone 40 hinterleuchtete City Light-Säulen, 15 freistehende City Light-Vitrinen und eine Vienna City-Terminal-Säule, die Internetaccess gestattet, aufgestellt. Dazu kamen 31 Grünsäulen und 76 Sitzbänke passend zum Design des Stadtmobiliars.
Die Sitzbänke wurden vom renommierten Designer und Architekten Luigi Blau entwickelt, der auch das Grunddesign der City Light-Wartehallen der Gewista in ganz Wien entwickelte.
Die Neumöblierung der Favoritenstraße erfolgt in enger Kooperation mit den zuständigen Abteilungen des Magistrates der Stadt Wien und Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner, die gemeinsam mit KR Javurek und Stadtrat Schicker die neue Favoritenstraße eröffnete.
Gewista-Generaldirektor Javurek: Stadtmöblierung ist ein Teil der Stadtarchitektur und des Stadtdesigns. Wir von der Gewista haben immer darauf geachtet, dass sich Werbeträger an das urbane Ambiente anpassen, funktional und auffallend sind, und gleichzeitig auch konkreten Bürgernutzen bieten."
Die Gewista übernahm sämtliche Kosten der Möblierung und wird auch für die laufende Wartung zuständig sein. "Das nennen wir Privat Public Partnership. Die Gewista entlastet das Stadtbudget und refinanziert ihre Investitionen durch die Vermietung der Werbeträger", so Karl Javurek.
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