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Der Aufsichtsrat der HYPO NOE Bank-Gruppe hat Mag. Nikolai de Arnoldi mit Wirkung vom 1.1.2011 zum neuen Mitglied des Vorstandes bestellt. "Wir haben mit Nikolai de Arnoldi einen namhaften Risikomanagement-Experten gewonnen, der wichtige Impulse für die nachhaltige Gesamtentwicklung unserer Bankengruppe setzen wird. Kundenorientierung und Optimierung sind Schlüsselfaktoren unserer Strategie und haben auf der bankinternen Agenda für das Jahr 2011 höchste Priorität", so Generaldirektor Dr. Peter Harold, der als Vorstandsvorsitzender für die HYPO NOE Gruppe verantwortlich zeichnet.
"Im Risk Management liegen die Herausforderungen der nächsten Monate ganz klar auf einer Verschlankung der Prozesse, die eine Steigerung der Qualität bedeutet. Mit einer Ausbildungsinitiative werden wir das Know-how verstärken und dadurch noch mehr Sicherheit garantieren", so Mag. de Arnoldi zur Zukunft seines neuen Aufgabenbereiches.
Nikolai de Arnoldi wurde in München geboren. 1990 schloss er sein Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien ab. Seitdem ist er in unterschiedlichsten Funktionen im Bereich des Risk Managements tätig. So etwa bei der Creditanstalt AG, Bank Austria-Creditanstalt AG, HYPO Vereinsbank AG München sowie der UniCredit Bank Austria AG - UniCredit Group. Seit Jänner 2010 hielt de Arnoldi die Position "Head of Sales Austrian and International Industry" bei der österreichischen BAWAG PSK Gruppe.
Die HYPO NOE Gruppe ist eine der größten österreichischen Landesbanken. 1888 gegründet, kann die ehemalige Niederösterreichische Landes-Hypothekenbank einerseits auf eine lange Tradition und Erfahrung zurückblicken, andererseits hat sie 2007 eine strategische Neuausrichtung vollzogen. Seit 2007 steht sie - nach einer Teilprivatisierung 1996 - wieder im Alleineigentum des Landes Niederösterreich und führte ein Splitting in die HYPO Investmentbank AG und die HYPO NOE Landesbank durch. Die HYPO NOE Gruppe (ehemals HYPO Investmentbank AG) betreut als Mutterinstitut im Konzernverbund mit HYPO NOE Leasing und HYPO NOE Real Consult vorwiegend Großkunden im Landes- und Gemeindebereich primär in Österreich aber auch international mit Schwerpunkt EU-Mitgliedstaaten. Sie verfügt über Repräsentanzen in Prag und Budapest. Rund 61.000 Kunden vertrauen der Landesbank in ihren 28 Filialen in Niederösterreich und Wien.
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