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Mit 1. Jänner 2016 übernahm Dr. Stefan Zotti die Geschäftsführung der OeAD (Österreichische Austauschdienst)-GmbH. Von 2007 bis 2009 war der promovierte Theologe Mitglied im Kabinett des damaligen Wissenschaftsministers Johannes Hahn. 2010 folgte er EU-Kommissar Hahn nach Brüssel, wo er in dessen Kabinett vor allem für Fragen der Forschungs- und Innovationsförderung in der Regionalpolitik zuständig war. Zotti hatte und hat Lehraufträge an verschiedenen österreichischen Fachhochschulen und publizierte zu Fragen der Angewandten Ethik sowie der EU-Politik.
Den OeAD sieht Zotti als starken Partner der Bundesregierung im Bemühen um die Internationalisierung von Bildung, Wissenschaft und Forschung, die ein entscheidender Standortfaktor im globalen Wettbewerb um die besten Köpfe ist. „Um die Internationalisierung des Bildungs- und Wissenschaftsstandorts voranzutreiben, braucht es eine klare Strategie, in der sich alle Stakeholder wiederfinden und ihren Beitrag leisten”, sagt Zotti und fügt hinzu: „Und einen starken OeAD.” Zotti will die zentrale Rolle des OeAD als Internationalisierungsagentur noch weiter stärken und das Wissen um internationale Entwicklungen in Bildungs- und Wissenschaft in den bildungspolitischen Diskurs einbringen.
Zotti löst Univ.-Prof. Dr. Hubert Dürrstein als Geschäftsführer ab, der neue Funktionen im Wissenschaftsbereich wahrnimmt.
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