Natalie Kager, MA übernimmt ab sofort die Pressebetreuung und externe Unternehmenskommunikation bei Pfizer Austria. In ihrer Funktion berichtet Frau Kager an Frau Mag. Claudia Handl, Corporate Affairs Director bei Pfizer Austria.
„Ich freue mich sehr, dass wir Natalie Kager für die Medienarbeit und externe Unternehmenskommunikation gewinnen konnten. Mit ihrem fachlichen Know-How und ihrer breiten Erfahrung in der pharmazeutischen Kommunikation wird sie die Bereiche hervorragend verantworten“, so Mag. Handl, Director Corporate Affairs.
Kager studierte Kommunikationsmanagement an der FH Wien sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Sie stieg bereits 2012 bei Pfizer Austria ein und widmete sich seither der Onlinekommunikation, digitalem Marketing sowie Social Media. Zuletzt verantwortete sie diese Bereiche nicht nur bei Pfizer Austria, sondern im Rahmen eines Secondments auch bei Pfizer Deutschland am Standort in Berlin. Davor war Kager bei einer PR- und Werbeagentur, spezialisiert auf Gesundheitskommunikation, tätig.
Mit einem Forschungsetat von 7,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015 zählt Pfizer zu den größten forschenden Pharmaunternehmen der Welt und setzt neue Standards in verschiedenen Therapiegebieten wie beispielsweise Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Entzündungserkrankungen, Krebs, neurologische Erkrankungen und Schmerz, seltene Erkrankungen oder bei Impfstoffen. Weltweit arbeiten rund 97.000 Mitarbeiter bei Pfizer daran, Krankheiten zu heilen, zu lindern oder vorzubeugen. Pfizer, mit Hauptsitz in New York, ist in über 80 Ländern mit Niederlassungen präsent und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von rund 48,9 Milliarden US-Dollar.
In Österreich gliedert sich das Unternehmen in zwei Gesellschaften: Die Pfizer Corporation Austria GmbH umfasst rezeptpflichtige Medikamente und rezeptfreie Produkte und ist ein wichtiger Partner der medizinischen Forschung und Entwicklung in Österreich. Die Pfizer Manufacturing Austria GmbH ist unser Produktionsstandort in Orth an der Donau. Dort wird der weltweite Bedarf zweier Impfstoffe hergestellt. Zum einen gegen die durch Meningokokken der Serogruppe C verursachte Meningitis (MenC), zum anderen gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME).
|
|
|